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Noch wird die Baustelle von der Sonne beschienen, die Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit laufen aber schon. | Quelle: Stadt Kaufbeuren |
Die Bauarbeiten am Jakob-Brucker-Gymnasium liegen im Zeitplan und der Fortschritt ist auch von außen sichtbar. Im südlichen Teil, dem Bauabschnitt drei A, sind die Abbrucharbeiten in vollem Gange.
Der Kamin ist bereits verschwunden und der südliche erdgeschossige Anbau wurde komplett abgebrochen, der Rest des Gebäudeteils drei A wird bis auf den Rohbau entkernt. Diese Arbeiten neigen sich dem Ende zu und ab September rücken die Baumeister an und ziehen beispielsweise neue Mauern.
Im nördlichen Teil, dem Bauabschnitt zwei, wurden bereits die neuen Lichthöfe eingebaut und im Inneren werden gerade die Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen montiert und letzte Leitungen verlegt. In diesem Bauabschnitt hat man das Wetter fest im Blick: Bevor es kalt wird, sollen alle Fenster eingesetzt sein, damit das Gebäude im Winter vor Kälte geschützt ist. Auch die Dämmung an der Außenfassade soll bis zum Wintereinbruch fertig sein.
Damit es die Schüler im Winter nicht friert, wird unter Hochdruck am Anschluss der Heizungsanlage gebaut. Derzeit werden die Schüler im westlichen Teil des alten Gebäudes unterrichtet, bis der Neubau fertig gestellt ist. Dieser muss noch an die Heizungsanlage im nördlichen Bauteil angeschlossen werden.